Im fünften Lebensjahr – immer wieder Highlights

20.07.2010 – Sommerferien mit Freuden vom Hundesport

Immer wieder nutzen wir das fantastische Jura-Gelände fürs Sanitätshund- und Fährten-Training. Diese Woche in Kombination mit Ferien und Entspannung unter Freunden. Natürlich stand das morgendliche im Vordergrund, das jeweils bis in den Nachmittag dauerte. Maxim lernte das «Kriechen» von Anuska und versteht nun endlich, um was es geht.
Es war eine tolle Woche und ich danke allen Beteiligten inkl. unserer fleissigen «Koch»-Crew» für diese gelungene Woche. (Ps. auf dem Gruppenbild sind total 11 Vizslas).

06.06.2010 – Sanitätshund-Trainingstage in Flumserberg

Wiederum nutzten wir die Gelegenheit von Sandra Meyer und ihrem vielseitigen Wissen zu profitieren und reisten für 4 Tage nach Flumserberg. Das Waldgelände im Tal mit viel Steigung, Gefälle und Gesteinsbrocken, und auf dem Berg mit offenen Passagen und Sumpf war äusserst anspruchsvoll und forderte nicht nur die Hunde sondern auch die Figuranten. Den Nachmittag nutzten wir für andere Nasenarbeiten und mit der Fachkompetenz unserer Trainerin gabs für jeden noch eine Trümmersuche und zwei Fährten – natürlich je nach Ausbildungsstand des Hundes. Maxim kann das Verbellen bei der Trümmersuche immernoch bestens und die Suche war für uns ein grosser Spass und tolle Abwechslung.

02.05.2010 – Sanitätshund-Training im strömenden Regen

Heute trainierten wir das gerade nach aussen Laufen, was ja an der letzten Prüfung zu Beginn nicht gut geklappt hat. Draussen sind Futter-Dummys platziert, also eine schwache Witterung gegenüber einer Person. Das erfordert von Maxim gerade, exakte und konzentrierte Revier-Schläge um zum Erfolg bzw. Belohnung zu kommen. Obwohl schon x-mal geübt, improvisiert Maxim draussen im Revier immernoch zu viel. Diese Selbständigkeit ist ja als Jagdhund absolut erwünscht, jedoch nicht im Hundesport. Maxim unser triebstarker Vizsla, wird wohl immer etwas von dieser Eigenart behalten.

26.04.2010 – Entspannung nach der Arbeit

Wir trainierten auf der Almend Frauenfeld Gegenstandsrevier und Unterordnung. Anschliessend genossen unsere Vizslas noch das Spiel unter seinesgleichen.

30.01.2010 – Spiel im Schnee

Bei minus Temperatur und kaltem Wind trägt Maxim einen Windstopper. Er liebt ihn zwar nicht, sorgt aber für warm bleibende Rückenmuskeln. Zudem kann ich ihm beim Spaziergang ein Suchspiel vorbereiten, ohne dass er sich beim Warten abkühlt und zu frieren beginnt. (Kurzhaar-Vizslas haben keine isolierende Unterwolle.) Maxim liebt die Freisuche nach dem, mit Schnee zugedeckten Futter-Dummy oder Spielzeug über alles.

17.01.2010 – Trüffelsuche am ende der Saison

Es liegt noch etwas Schnee, hindert aber Maxim überhaupt nicht bei der Suche. Findet er einen, grabe ich ihn unter Maxims Kontrolle behutsam aus und er kriegt im Tausch dafür seine begehrte Belohnung. Natürlich werden die Löcher von mir wieder aufgefüllt und mit Laub zugedeckt. Neben den Herbsttrüffel findet Maxim auch die geruchsärmeren und ungeniessbaren «Hirsch- oder Holztrüffel».

15.11.2009 – Trüffel Stil-Aufnahmen

Die Freude über diese schöne Trüffelknolle wollten wir mit ein paar Bildern fest halten.

01.11.2009 – Unser Vizsla hat seinen ersten Trüffel gefunden

Das absolut spielerisch-freudige Üben über den Sommer hat sich gelohnt und der Durchbruch ist geschaft: Maxim fand seinen ersten «echten» Trüffel. Er suchte schon eine ganze Weile intensiv den Waldboden ab. Als er auf einmal stehen blieb und noch intensiver die Erde förmlich in seine Nase zog, dann vorsichtig scharrte und ich auf einmal einen Trüffelknollen sah, war das Glücksgefühl pur und der Stolz mir wohl ins Gesicht geschrieben.