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Das vierte Lebensjahr – Start in eine erwachsene und vielseitige Zukunf

18.10.2009 – Sanitätshunde-Training aus der Sicht des Figuranten

Zu sehen, wie Maxim beim Figuranten selbstständig arbeitet, bewog mich, dem Figurant die Kamera einfach in die Hand zu drücken. Da Maxim ja mit dem Kamera-Klick aufgewachsen ist, irritierte in dies keineswegs.
Findet Maxim während der Reviersuche den Figuranten, nimmt er selber den Bringsel am Halsband auf und kommt zu mir zurück. Der Bringsel im Fang ist das Zeichen, dass er gefunden hat. Danach läuft Maxim auf direktem Weg zum Figuranten zurück und macht daneben Platz – wunderbar.

27.09.2009 – Trainings-Woche mit Theres Jans im Schwarzwald

Der Gelände und das Wetter waren perfekt und wir profitierten von den super Fährten-Trainings und dem Sachrevieren oder im Sanitätshund-Training. Persönlich waren die vier wunderbar ausgearbeiteten Fährten von Maxim ein Highlight. Und die Nacht-Fährte war absolute Klasse. Maxim spurte bei idyllischem Mondschein wie auf Schienen, sicher, absolut gleichmässig und überlief keinen einzigen Winkel.

13.09.2009 – Naturweekend in Arosa

Der Herbst kündigt sich an und bevor der Schnee kommt, genossen wir nochmals herrliche Tage in den Bergen. Maxim war selbst der Bergsee nicht zu kalt und sprang – zum Staunen der wenigen Spaziergänger – einfach hinein und schwamm friedlich eine grosse Runde. Die hoteleigene, futuristische Bahn brachte uns sehr bequem und komfortabel mitten ins alpine Gelände. Die Route war dann noch ermüdend genug.

31.08.2009 – Schwimmspass mit seiner Freundin Coco

Maxim und ich gingen mit Coco und Steffi zum ersten mal gemeinsam schwimmen. Und ich muss gestehen, Maxim schwamm schneller als ich und umrundete mich laufend. Dazu hatte er noch genug Puste, um dauernd seine Nase zu tauchen und kräftig Wasser zu gurgeln.

24.06.2009 – Gemeinsame Sommerpause im Engadin

Schnell kapierte er, dass Murmeltier-Pfiffe einem Rückruf gleich kommt und er dafür ein leckeres Guzi kriegt. Es gab neben Wild auch sehr viele steile Abhänge und so ist es gut, dass er – egal ob Zuhause oder Auswärts – immer auf dem Weg blieb. Einziger Wehrmutstropfen dieses Ortes: auch da gibt es mittlerweile viele Wildschutzgebiete und andere Wege mit Leinenpflicht, so dass kaum eine Route nicht davon betroffen ist.

15.03.2009 – Wir lernen etwas ganz Neues kennen

Eigentlich ging es beim Trüffelhundekurs den ganzen Tag nur um Spiel und Spass (Beutespiel), das nebenbei noch nach Trüffelöl roch.
Doch egal ob Personen-, Sprengstoff- oder eben Trüffelsuche, es gilt überall dasselbe: nur wer mit viel Fleiss und Geduld übt, kommt zum Ziel. Ganz abgesehen davon müsste man noch herausfinden, wo die vielversprechendsten Trüffelplätze sind und das bleibt jedem Trüffelsucher sein Geheimnis. Und hat man gefunden, so ist es das Wichtigste, dass man den Trüffel vorsichtig aus dem Boden holt und immer schön alles wieder zudeckt, damit der Platz nicht kaputt geht und man über viele Jahre an diesem Ort Trüffel finden kann.

08.02.2009 – Ein unvergessliches Wochenende

Stiebender Schnee und beste Laune an einem wunderbaren Ort. Maxim war das erste Mal an einem «White Turf» und blieb trotz grosser Menschenmenge und vielen Gross- und Schosshunden locker und gelassen. Wegen den enormen Schneemengen fühlten wir uns beim Spaziergang wie im Bobkanal.

18.12.2008 – Raus in den vorweihnächtlichen Schnee

Es gibt nichts schöneres, als bei dieser Stimmung die Natur zu geniessen. Und wenn dann im Flachland der Regen kommt gibts nur eines: ab in die Berge.