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Das achte Lebensjahr – eine Frage der Geduld

19.10.2013 – Wild nach Trüffel, egal wie klein sie sind

Diese Trüffel können munzig klein sein. Der trockene, schöne Sommer und milde Herbst bescheren uns verschieden grosse, aber vor allem kleine Exemplare. Und auch die ortet unser Vizsla punktgenau.

15.09.2013 – Bei der Detail-Suche nach Kleingeld

Der Alltag bleibt spannend. Maxim lernte schnell den Geruch von Münzen. Die Detail-Suche lässt sich fast überall spielen, Zuhause genauso wie auf einem Abstellplatz, auf einer Wiese oder im Wald. Lesen Sie mehr dazu auf Storys

10.08.2013 – Maxims Wasserbalett

Der erste Härtetest mit einer neuen Kamera gleich Unterwasser im Zürichsee.

 

Wie schwimmt ein Vizsla aus der Sicht der Fische?

 

01.08.2013 – Ferien voller langen Touren im Gebirge

Die Ferien in Zermatt kamen gerade richtig. Gab es im Tal 35 Grad Hitze, wanderten wir über Schneefelder auf über 3'000 MüM. Maxim kostete jede noch so kleine Gletscherwasser-Pfütze voll aus. In einem so spektakulären Panorama täglich 4, 5 oder mehr Stunden unterwegs zu sein, war nicht nur für unseren Vizsla Vergnügen pur.
Ein Geheimtipp für alle Zermatt-Fans: Das Hotel Cervo ist eine Klasse für sich. Hier wird nicht nur von Gastfreundschaft gesprochen, hier wird sie gelebt. Ganz abgesehen von dem tollen Ambiente und der köstlichen Gastronomie.

16.07.2013 – Kühlender Spaziergang im Tobel

Nichts schöneres, als bei Hitze im kühlen Tobel gemeinsam im Bach zu waten. Findet unser Vizsla Maxim im Bachbett noch einen verlassenen Ball, ist der Spass für ihn perfekt.

30.06.2013 – Sommertage im Engadin

Und es ist auf 2'000 MüM. 4 Grad kalt. Wir rutschen über Schneefelder und schauen den Murmeltieren nach. Gut hat Maxim schon als junger Vizsla verstanden, dass die Warnpfiffe der Tiere einen Rückruf von mir gleichkommen und kehrt sofort zu mir zurück. Nicht ganz uneigennützig – es gibt dafür immer ein Guzi.

09.06.2013 – Tolle Trainingstage in Flums und Flumserberg

Maxims Züchter, die Famillie Sturzenegger organisierte für Ihre gezüchteten Hunde wieder vier wunderbare Trainingstage. Perfekt, wenn unsere Trainerin Theres Jans Leiterin engagiert wurde und wir so von ihrem hohen Niveau profitieren konnten. Auch die jungen Vizslas in unserer Gruppe machten schöne Fortschritte und das Wetter spielte ebenfalls mit. Ein herzliches Dankeschön an die Züchter-Familie Sturzenegger.

18.04.2013 – Maxims Zuhause

Rumhängen, etwas spielen oder sich mit Schlüsselbund tragen nützlich machen. Das ist der Alltag, wenn wir nicht gerade draussen oder unterwegs sind.
Speziell ist Maxims Angewohnheit, seinen Schlafplatz selbstständig an den Ort zu schleifen, wo er gerade liegen will. Unser Vizsla mag keine harten Liegeflächen.

09.02.2013 – Einfach ein winterliches Wochenende

Wiederum kam der Winter zurück und bescherte uns aufs Wochenende 45 cm Neuschnee. Nichts schöneres für unseren Vizsla, als ausgelassen darin zu spielen und herum zu toben.

19.01.2013 – Erste LawH1 Prüfung in St. Moritz

Die taktischen Fragen richteten sich erst an mich, bevor Maxim voll motiviert in die Grobsuche startete. Die erste Person fand er auf sicher fast zuoberst im Lawinenfeld und die zweite lag ganz weit unten an der Seitenlinie. Da wir sehr sportlich unterwegs waren, reichten die 10 Minuten aus. Das gab hervorragende 89/91 Punkte.
Dafür missglückte die Feinsuche total. Er zeigte mir frische Witterung am falschen Ort an. Doch hatte Maxim gar nicht so unrecht. Der Helfer muss den Rucksack vor dem Vergraben 2 Meter neben sich auf dem Schnee deponiert haben, was zu «Verschmutzung» des Bodens führte und somit zu Maxims Fehlanzeige. Die Zurechtweisung des Richters kam für uns leider zu spät – Prüfung missglückt.

12.01.2013 – Versteckte Kamera bei der Lawinensuche

Eine kleine Kamera neben dem Verschütteten (Loch) im Schnee, gibt ganz neue Einblicke und zeigt wunderschön das Suchverhalten unseres Vizslas. Denn der Hund sucht in grösserer Distanz zum Hundeführer selbstständig den Hang ab. Der Hundeführer ist auf Tourenskis unterwegs und braucht den Hang hinauf immer länger (ganz schön schweisstreibend). Solche Bilder sind natürlich für uns und die Trainer sehr aufschlussreich.

 

Im Loch ist immer eine Person auch wirklich vergraben, die Maxim nach erfolgreichen Durchdringen belohnt.

 

10.01.2013 – Anspruchsvolle Lawinenhund-Trainingswoche in Melchsee-Frutt

Zu beginn der Woche zeigte sich das Wetter von der schönsten Seite. Doch es hatte zwei Wochen zuvor geregnet. Der daraus entstandene Schneeharsch war eisglatt und für die Pfoten messerscharf.
Nach drei Tagen schlug das Wetter um und bescherte uns 50 cm Neuschnee mit starken Winden. Die Hunde sackten bei der Feldsuche in den Schneeverwehungen bis über den Rücken ein. Auch für die Hundeführer eine sehr kräfteraubende Arbeit. Doch der Finderwille aller Hunde war gross und erfolgreich.
Bei der Feinsuche nach dem Rucksack gewann unser Vizsla mehr Sicherheit.

19.12.2012 – Erste Tests mit Touren-Skis in Zermatt

Bei so schönen Bedingungen hält uns nichts mehr im regnerischen Flachland.
Die Vor-Weihnachts-Hektik hinter uns lassend, üben wir mit den neuen Touren-Ski das Laufen und Fahren. Maxim musste sich erst daran gewöhnen und hatte mehr Mühe mit den teilweise kalten minus -13 Grad. Doch dafür gibts auch für Hunde Windstopper und warme Daunendecken.

28.10.2012 – Der erste Schnee dieser Saison kommt früh

40 cm Neuschnee in 24 Stunden decken die halbe Schweiz zu. Für Maxim ist es einfach eine schöne Abwechslung und macht Spass.