Zum Training gehört auch viel Erholung. Für Maxim und die anderen bedeutete dies allerdings mehr Spiel und Spass während wir froh waren, uns einmal einfach ins Gras zu setzen und dem Treiben zu zuschauen.
Unsere Sommerferien verbringen wir mit Aktivität und Entspannung im Südtirol. Und für Maxim gabs eine Menge Nasenarbeit.
Maxim darf jeden Tag ganz Hund sein. Zeit also, seine Freunde die er gerne trifft, vorzustellen. Da ist der junge Labrador Johnny. Sein Temperament ist das pure Gegenteil vom Maxim. Es scheint, als gebe es in seinem Leben nur Zeitlupe. Oder die sportliche Boxerhündin Saari. Immer bereit für ein kleines, körperbetontes Spielchen. Bei Coco hat er eine grosse Verehrerin gefunden. Da geht jedes Mal die Post ab. Sire Vico ist die Ruhe und Gelassenheit in Person. Ein Strassenjunge, der eine zweite Chance und den Platz für ein glückliches Hundeleben bekam.
Hervorragender 4. Platz von 14 Teams mit vorzüglichen 189 von max. 200 Punkten.
Der Mehrkampf ist ohne Nasenarbeit, also bei BH1 ohne Fährte. Unser Vizsla erreichte in Unterordnung 92 und in Führigkeit 97 von jeweils max. 100 Punkten.
Eine Bildserie an unseren geliebten Noel, der zur Zeit im Ausland arbeitet. Vielen Dank Marco Blessano.
Bei strahlendem Frühlingswetter gings auf die 98. Fährte. Wir haben nun wieder auf ein massgefertigtes Fährtengeschirr gewechselt. Der Zug an der Halsung irritierte ihn zu fest und er verwies nicht mehr schön. Das haben wir nun wieder im Griff.
Wir üben wieder einmal in der Sanitätshund-Disziplin und Maxim ist immer noch im Erfolgseifer der Lawinenhundewoche und demensprechend hochmotiviert.
In Melchsee-Frutt erwartete uns mit Bruno Maurer und Hans-Peter Merending eine äusserst spannende und lehrreiche Woche im und unter Schnee. Mit starkem Schneefall am ersten bis zum Sturm am letzten Tag, hatten wir eine Woche vor allem sehr kalte Temperaturen. Maxim machte dies bei der Arbeit nichts aus, und davor und danach sorgte eine Decke für Wärme.
Maxim war der einzige Vizsla und überzeugte mit einer intensiven Suche und viel Finderwille. Es war schön zu zusehen, wie er sich jeden Tag steigerte.
Liebe Freunde, Euch allen wünschen wir ein positives und spannendes neues Jahr.
Auf 3100 m ü. Meer lässt man die vorweihnächtliche Arbeitshektik leicht hinter sich. Das Wetter war wunderbar und die Temperatur sehr Vizsla-freundlich. Maxim übt schon mal das Ausbuddeln. Wer ein guter Lawinenhund werden will, muss das können.
Unser Vizsla steht sehr gerne vor der Kamera und benimmt sich wie ein Profi. Vorausgesetzt es gibt keine Hektik, genug Applaus und leckere Guzis.
Gehts auf die Spur ist Maxims Tatendrang kaum zu zügeln. Wir trainieren nun für die FH97. Da muss Maxim auf der 20 m Linie den Spurabgang selber finden. Heute ist die Spur 90 Minuten alt und nach GPS 600 Meter lang.
